Kinder- und Jugendpsychiatrien sind überlastet

Baden-Baden/Offenburg (naf) – Am Ende trifft es alle: Nach den vergangenen Lockdowns haben Kinder und Jugendliche aus allen Gesellschaftsschichten mit Ängsten und Problemen zu kämpfen.

Isolation kann krank machen: Während der Lockdowns haben einige Kinder und Jugendliche unter den Beschränkungen gelitten.Foto: Óscar J.Barroso/dpa/Europapress

© picture alliance/dpa/Europa Press

Isolation kann krank machen: Während der Lockdowns haben einige Kinder und Jugendliche unter den Beschränkungen gelitten.Foto: Óscar J.Barroso/dpa/Europapress

Von BT-Redakteurin Nadine Fissl

Der Aufschrei erfolgte vor genau einem Jahr: „Wir fordern Solidarität für unsere Kinder“ ist der Titel des offenen Briefes, der auf die prekäre Situation Heranwachsender in der Corona-Krise aufmerksam macht – initiiert von Amelie von Ditfurth, Oberärztin der Mediclin-Klinik. Ein Jahr ist vergangen, Schulschließungen vorerst Geschichte, doch von Entlastung kann in den Kinder- und Jugendpsychiatrien noch keine Rede sein.

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