Rastatter Schule im Rennen um deutschen Schulpreis
Rastatt (red) – Die Josef-Durler-Schule in Rastatt ist im Wettbewerb um den „Deutschen Schulpreis“ eine Runde weiter. Sie ist die letzte noch verbliebende Berufsschule Baden-Württembergs im Rennen.

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Die Bildungsstätte in Trägerschaft des Landkreises steht in der nächsten Wettbewerbsrunde. Foto: Egbert Mauderer/Archiv
Im Wettbewerb um den renommierten „Deutschen Schulpreis“ der Robert-Bosch- und der Heidehof-Stiftung ist die Josef-Durler-Schule Rastatt in die nächste Runde gekommen. Ende des Jahres hat die Jury der Schulleitung mitgeteilt, dass die größte Schule des Landkreises Rastatt „die Jury mit dem Konzept zum Umgang mit der Corona-Pandemie überzeugt hat“, wie es in einer Pressemitteilung der Bildungsstätte heißt. Von 366 Schulen, die sich beworben hatten, darunter bundesweit 40 berufliche Schulen und 50 aus Baden-Württemberg, sei die Josef-Durler-Schule nun in der Gruppe der letzten 121 – und die einzige verbliebene berufliche Schule aus Baden-Württemberg im Wettbewerb. Im vergangenen Jahr hatte die Hardtschule Durmersheim einen zweiten Platz erreicht.
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