Den Menschen nicht alleine lassen
Rastatt (vgk) – In loser Folge berichtet BT-Mitarbeiterin Veronika Gareus-Kugel in der Serie „Letzte Hilfe“ über ihre Ausbildung zur ambulanten Hospizhelferin.

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Einfach nur da sein: Der Sinn von Hospizarbeit erschließt sich am Bett der Patienten. Foto: Veronika Gareus-Kugel
Die Theorie ist das eine, die Praxis das andere. Seit Februar vergangenen Jahres beschäftige ich mich im Rahmen meiner Hospizausbildung beim Hospizdienst Rastatt, Hospizgruppe Murgtal-Gernsbach, in Kooperation mit dem Hospizdienst Gaggenau mit dem Begleiten des Lebens bis zu seinem Ende. Das für die Ausbildung notwendige Praktikum absolvierte ich im Palliativzentrum des Klinikums Mittelbaden in Ottersweier.
In dieser Einrichtung finden Menschen mit einem weit fortgeschrittenen Krankheitsbild und einer daraus resultierenden Symptomlast Unterstützung. Im Mittelpunkt des Handelns steht für das interdisziplinäre Team aus Ärzten, Pflegefachkräften, Therapeuten, Psychologen, Sozialarbeitern und Seelsorgern immer die ganzheitliche Betrachtungsweise des Patienten sowie die Palliativversorgung, die Linderung von belastenden körperlichen und seelischen Symptomen.
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