„Da stellt man fest, wie gut es uns eigentlich geht“

Rastatt (as) – Tief beeindruckt von der Solidarität mit Ukraine-Flüchtlingen sind Veronika und Wieslaw Skalski. Sie haben den Rastatter Hilfstransport im polnischen Breslau empfangen.

Hilfstransport aus Rastatt: Die Fahrer Patrick Koch und Marco Schombara, Veronika und Wieslaw Skalski (von links) mit Helfern in Breslau. Foto: Wieslaw Skalski

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Hilfstransport aus Rastatt: Die Fahrer Patrick Koch und Marco Schombara, Veronika und Wieslaw Skalski (von links) mit Helfern in Breslau. Foto: Wieslaw Skalski

Von Anja Groß

„Die ganze Welt hilft dort in Breslau“, sagt Wieslaw Skalski und zeigt sich tief beeindruckt von der Solidarität mit Ukraine-Flüchtlingen. Zusammen mit seiner Frau Veronika hat der 68-Jährige den ersten Hilfstransport der katholischen Gemeinschaft Rastatt am Montag im Verteilzentrum der polnischen Caritas in Breslau mit in Empfang genommen, mit abgeladen und geholfen, die Spenden für den Weitertransport an die polnisch-ukrainische Grenze vorzubereiten.

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