Pandemie verändert den Umgang mit dem Tod

Bühl (kkö) – Bühler Geistliche begegnen der coronabedingten Entwicklung hin zu Beerdigungen im kleinsten Kreis mit Bedauern. Sie beobachten, dass in Zeiten der Pandemie der Tod oft verdrängt wird.

Viel Ruhe auf den Bühler Friedhöfen wie hier in Weitenung: Beerdigungen finden aufgrund von Corona oft im kleinsten Kreis statt. Foto: Sarah Reith/Archiv

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Viel Ruhe auf den Bühler Friedhöfen wie hier in Weitenung: Beerdigungen finden aufgrund von Corona oft im kleinsten Kreis statt. Foto: Sarah Reith/Archiv

Von Katrin König-Derki

„Der Tod rückt näher. Und zugleich weiter weg.“ So fasst Götz Häuser, Pfarrer der evangelischen Johannesgemeinde in Bühl, das Sterben und Abschiednehmen während der Pandemie in Worte. Am Interview nimmt auch Heribert Scherer teil: Der Pastoralreferent in der Seelsorgeeinheit Bühl/Vimbuch gestaltet, ebenso wie Häuser, viele Verabschiedungsfeiern und Beisetzungen.

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Erstellt:
12. Februar 2022, 17:00 Uhr
Lesedauer:
ca. 2min 42sec

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