Pandemie verändert den Umgang mit dem Tod
Bühl (kkö) – Bühler Geistliche begegnen der coronabedingten Entwicklung hin zu Beerdigungen im kleinsten Kreis mit Bedauern. Sie beobachten, dass in Zeiten der Pandemie der Tod oft verdrängt wird.

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Viel Ruhe auf den Bühler Friedhöfen wie hier in Weitenung: Beerdigungen finden aufgrund von Corona oft im kleinsten Kreis statt. Foto: Sarah Reith/Archiv
„Der Tod rückt näher. Und zugleich weiter weg.“ So fasst Götz Häuser, Pfarrer der evangelischen Johannesgemeinde in Bühl, das Sterben und Abschiednehmen während der Pandemie in Worte. Am Interview nimmt auch Heribert Scherer teil: Der Pastoralreferent in der Seelsorgeeinheit Bühl/Vimbuch gestaltet, ebenso wie Häuser, viele Verabschiedungsfeiern und Beisetzungen.
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